Wind und Regen in Inchenhofen: Leonhardiritt trotzt dem Herbstwetter
Plus Das schlechte Wetter sorgt für weniger Zulauf als sonst. Die rund 2000 hart gesottenen Besucher bekommen in Inchenhofen eine gelungene Traditionsveranstaltung zu sehen.
Der Leonhardiritt in Inchenhofen ist in diesem Jahr unter einem etwas ungünstigen Stern gestanden. Erst sagte Ministerpräsident Markus Söder kurzfristig seine Teilnahme ab, dann sorgten heftige Winde am Sonntagnachmittag für eine vergleichsweise geringe Besucherzahl bei der Traditionsveranstaltung. Statt rund 5000 Zuschauerinnen und Zuschauer wie im vergangenen Jahr beim ersten Leonhardiritt nach Corona, waren es in diesem Jahr nach Schätzungen der Polizei nur rund 2000.
Trotz Wind gibt es keine Probleme beim Leonhardiritt in Inchenhofen
Heftige Winde brachten die Fahnen in Inchenhofen ordentlich zum Flattern, gelegentlich blinzelte die Sonne ein wenig durch. Die Temperaturen aber waren recht niedrig, was sich negativ auf das Interesse auswirkte. Immerhin, während etwa der Martinimarkt in Friedberg wegen des Sturmes abgebrochen werden musste, konnte der Umzug wie geplant und ohne besondere Vorkommnisse stattfinden. Die Ordnungshüter verbrachten ebenso einige ruhige Stunden in diesem Wallfahrtsort wie das eingesetzte Team des Bayerischen Roten Kreuzes. Im vergangenen Jahr gab es zwei Verletzte, weil Pferde scheuten.
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