Reicht es für den Titel? So blicken heimische Fußballer auf die EM 2021
Plus Die Fußball-Europameisterschaft beginnt am Freitag. Heimische Kicker erzählen, was sie von Jogi Löws Truppe erwarteten und wie sie das Turnier verfolgen.
Eigentlich hätten die Fußballer schon vergangenes Jahr ihren Europameister ausgespielt. Aufgrund der Corona-Pandemie findet das Turnier aber erst diesen Sommer statt. Am Freitag geht es mit der Partie Türkei gegen Italien in Rom los. Die deutsche Nationalmannschaft steigt am Dienstag in das Turnier ein. Wie die heimischen Fußballer das umstrittene Turnier sehen, wie groß die Vorfreude ist und was sie der Mannschaft von Trainer Jogi Löw zutrauen.
Tore vorbereiten und auch selber erzielen: Das ist seit Jahren der wichtigste Job von Simon Knauer im Trikot des TSV Aindling. Der 32-jährige Offensivmann will sich die EM „auf jeden Fall“ im Fernsehen anschauen. Falls es die Vorschriften erlauben, wird er das auch im Rahmen von Public Viewing machen. „Wenn wir in unserer Gruppe eine oder zwei Mannschaften hinter uns lassen, dann zähle ich auch die Deutschen zu den Favoriten“, glaubt Knauer, der darauf hofft, dass das deutsche Team während des Turniers ins Laufen komme, wie er es beschreibt. Ansonsten ist die Frage nach dem möglichen Europameister für ihn schnell geklärt: „Das sind die Franzosen, und auch Portugal sehe ich im Kreis der Favoriten.“ Knauer begrüßt die Rückkehr von Mats Hummels und Thomas Müller in den Kreis der aktiven Nationalspieler: „Vor allem Müller.“ Den weiß er nicht zuletzt aufgrund dessen Alters zu schätzen. Der Münchner wird im September 32 Jahre alt und ist nicht allein wegen seiner Treffer, sondern in erster Linie als Einfädler zu beachten.
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