Aichachs Basketballer auf der Suche nach Treffsicherheit
Der TSV Aichach hat beim Pokal-Aus gegen den TSV Haunstetten nur 51 Punkte erzielt. Trainer Marius Stancu ist nicht unglücklich über die Niederlage.
Wenn eine Mannschaft in einem Basketballspiel nur 55 Punkte wirft, verliert sie normalerweise. Es sei denn, das gegnerische Team hat noch weniger Zähler auf dem Konto. Das kommt zwar selten vor, doch dem TSV Aichach ist es im Pokal gegen den TSV Haunstetten passiert. In eigener Halle unterlag der Bezirksoberligist mit 51:55. Aichachs Trainer Marius Stancu analysiert die Niederlage kurz und knapp: „Gegen Haunstetten war bei uns alles voll daneben.“ Eine Erklärung für die mangelnde Treffsicherheit seiner Jungs hat er bislang nicht gefunden. Mittlerweile könne er sogar darüber lachen. „Der Korb war wie vernagelt“, erinnert sich Stancu. Mit 13 Punkten war Alexander Eberlein bester Aichacher Werfer. Nur Teamkollege Konstantin Dwaliawili kam noch auf einen zweistelligen Wert. „Das ist natürlich viel zu wenig“, sagt Stancu über die Leistung seiner Jungs. Obwohl sich der 51-Jährige gerne, wie im Vorjahr, für das Final-Four-Turnier des Bezirkspokals qualifiziert hätte, ist er über das vorzeitige Ausscheiden nicht ganz unglücklich: „Jetzt können wir uns wenigstens auf die Liga konzentrieren und Kräfte schonen.“
Viel Kraft und viel Konzentration werden die Aichacher schon am Sonntag (17 Uhr) brauchen. Dann tritt der Achte der Bezirksoberliga beim Tabellenführer ESV Ingolstadt-Ringsee an. Trotz der Außenseiterrolle rechnet Trainer Stancu seinem Team Chancen aus: „Ich bin ein Kämpfer. Im Sport ist alles möglich. Warum sollen wir dort nicht gewinnen?“
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