Aindling am Boden
Indiskutable Leistung führt zu 1:4 gegen den SC Fürstenfeldbruck. Trainer Bahl spricht vom „Tiefpunkt“. 21 Gegentore in sieben Pflichtspielen
Aindling Fünf Punkte hatte der TSV Aindling in der vergangenen Saison nach sechs Auftritten in der Bayernliga auf dem Konto. Die Kurve zeigt auch nach dem Abstieg in die Landesliga scharf nach unten. Nach der 1:4-Heimniederlage am Mittwochabend gegen den SC Fürstenfeldbruck stehen ganze vier Zähler nach einem halben Dutzend Einsätzen zu Buche.
Wer von einer mäßigen Vorstellung redet, der fasst das Team mit Samthandschuhen an. Die Leistung war ganz einfach indiskutabel. Dabei zählen die Gäste, die sich nach nicht weniger als 13 Abgängen im Neuaufbau befinden, nicht gerade zu den Topteams der Landesliga Südwest. Für ein Debakel der Aindlinger, die in Führung gegangen waren, hat’s dennoch gereicht. Wenn das die Antwort auf das jüngste 0:3 in Thannhausen war, dann sind die Aussichten denkbar schlecht.
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