Affing freut sich über ersten Sieg
Auswärtssiege schmecken besonders süß: Das hat der TSV Aindling in Seligenporten und Ansbach erlebt. Und Heimniederlagen stellen im Umkehrschluss ein richtiges Ärgernis dar. Aufatmen beim FC Affing: Der Landesligist holte den ersten Sieg. Von Johann Eibl und Johannes Graf
Von Johann Eibl und Johannes Graf
Aichach - Auswärtssiege schmecken besonders süß: Das hat der TSV Aindling in Seligenporten und Ansbach erlebt. Und Heimniederlagen stellen im Umkehrschluss ein richtiges Ärgernis dar. Auch diese Erfahrung musste der Verein schon zweimal machen, gegen Ismaning und nun beim 1:3 gegen Ingolstadt II.
Entsprechend gegensätzlich fielen danach auch die Reaktionen des Trainers aus. Am Mittwoch in Ansbach wirkte Torsten Just gelöst, am Sonntagabend hatte er zu kämpfen, um in seinem Ärger über den Schiedsrichter nicht verbal übers Ziel hinauszuschießen. Minuten nach dem Schlusspfiff wählte er eine diplomatische Formulierung: "Heute ist Sonntag, das Wetter ist schön." Im Sportheim erläuterte Just seinen Groll gegenüber Roman Solter aus der Oberpfalz: "Ich habe mich von der Hektik anstecken lassen, weil der Schiedsrichter eine Reihe von Entscheidungen getroffen hat, die man nicht verstehen kann. Da kann ich nicht ruhig sitzen bleiben." Es gab zwei Szenen, die eminent wichtig waren, beide Male entschied der Schiri gegen Aindling. Das Duell Markus Rosenwirth gegen Christian Doll hätte aus Sicht des TSV mit einem Elfmeter bestraft werden müssen. Warum der Doll-Treffer zum Ausgleich nicht gegeben wurde, verstand aufseiten der Gastgeber kaum jemand. Christoph Heckl, Leiter des Ingolstädter U23-Teams, deutete nachher mit einer Handbewegung an, ein Aindlinger habe einen Gegner geschubst.
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