Gundelsdorf nimmt Aufstieg ins Visier
Plus Am Wochenende gehen die höherklassigen Mannschaften an den Start. Tagberg Gundelsdorf muss auf seine Nummer drei verzichten. Zwei Derbys gibt es in der BOL.
Die Schützen im Gau Aichach sind bereits in die neue Saison gestartet, am Wochenende ist es auch für die höherklassigen Mannschaften so weit, dann beginnen auf Bezirksebene die Rundenwettkämpfe der Luftgewehrschützen.
Gundelsdorf ist ein verhältnismäßiger kleiner Ort, der im Süden der Marktgemeinde Pöttmes angesiedelt ist. Doch wenn’s ums Schießen geht, dann kommt Gundelsdorf immer wieder ganz groß raus. Das ist ein Verdienst der Tagbergschützen, die nicht weniger als 65 ambitionierte Schießsportlerinnen und -sportler in 14 Mannschaften ins Rennen schicken. Als Aushängeschild gilt dabei die erste Luftgewehrmannschaft, die am Sonntag in der Oberbayernliga West ins Geschehen eingreift. Zwei Wettkämpfe stehen in Bergheim auf dem Programm, ab 9.45 Uhr gegen die Gastgeber und ab 13.15 Uhr gegen Staudheim. In welcher Besetzung die Gundelsdorfer dabei antreten, das konnte Gottfried Schmid, der sportliche Leiter, vorab noch nicht sagen. Dafür hat er eine sportliche Erklärung: „Am Samstagabend schießt unsere zweite Mannschaft. Da schauen wir, wie die drauf sind.“ Bei entsprechender Qualifikation könnte einige Stunden später in Bergheim eine wichtigere, eine schwierigere Aufgabe auf diese Kandidaten warten. Sieben Schützen zählen zur engeren Wahl. Eines ist jedenfalls klar: Simon Bauer, der zuletzt als Nummer drei in diesem Team galt, steht nicht mehr zur Verfügung. Der hat den Sprung in die 2. Bundesliga geschafft und tritt nun für Petersaurach (in der Nähe von Nürnberg) an den Schießstand.
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