Undankbarer Job zwischen den Pfosten
Aindlings Trainer Roland Bahl will Florian Peischl nach der Niederlage in Fürstenfeldbruck nicht an den Pranger stellen. TSV-Offensive hatte diesmal nur wenig zu bieten.
Abstiegskampf belastet die Nerven ganz enorm. Vielleicht war diese Anspannung der Grund dafür, warum Tarik Sarisakal sich am Samstag wenige Minuten nach dem 2:1-Sieg über den TSV Aindling gleich eine Zigarette anzündete. Dann schilderte der Trainer des SC Fürstenfeldbruck seine Sicht der Dinge. Nach diesem ungemein wichtigen Erfolg fand er auch ein paar freundliche Worte in Richtung Verliererteam: „Wir haben gewusst, Aindling steht sehr gut und verschiebt sehr gut.“ Warum mussten die TSV-Kicker dann geschlagen die Heimreise antreten?
In der Offensive hatten sie zu wenig zu bieten, übrigens nicht zum ersten Mal in dieser Runde der Landesliga Südwest. Das war nach den fünf Treffern am Wochenende zuvor gegen den TSV Kottern nicht unbedingt zu erwarten. Die Abwehr verrichtete keinen schlechten Job im Westen von München, ließ aber zwei Treffer zu.
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