
Letzte Chance: Inchenhofen kämpft im ultimativen Finale um den Klassenerhalt

Plus Der TSV Inchenhofen hat im Showdown am Mittwoch gegen Westheim die letzte Chance auf Klassenerhalt. Warum man eine Verlängerung unbedingt vermeiden will.
Groß war die Enttäuschung beim TSV Inchenhofen nach der 2:5-Niederlage am Sonntag gegen den TSV Welden. Lange Zeit war Leahad am Drücker, verlor aber am Ende die Relegationspartie und verpasste somit den Klassenerhalt. Am Mittwoch hat das Team von Spielertrainer Tobias Wieland aber noch eine letzte Chance, den Abstieg zu verhindern. Dann trifft man in Herbertshofen auf die SpVgg Westheim. Die Teams teilen ein ähnliches Schicksal, Inchenhofen hat einen kleinen Nachteil.
Denn während der TSV in der Relegation bereits zwei Mal 120 Minuten in den Knochen hat, waren es bei Westheim gerade einmal 90 Minuten. Der 13. der Kreisliga Augsburg verlor am Sonntag mit 1:4 gegen den SV Hammerschmiede deutlich, zuvor hatte man Freilos. Und auch am letzten Spieltag waren die Westheimer zum Zuschauen verdammt und mussten mitansehen, wie die Konkurrenz noch vorbeizog. „Es ist ein kleiner Vorteil, wenn man ausgeruhter ist. Drei Spiele in so kurzer Zeit ist für Amateure schon brutal. Ich hatte das auch, aber ich war Profi und musste nicht nebenher arbeiten“, so Inchenhofens Co-Trainer Michael Wenczel. Ansonsten haben die Teams einiges gemeinsam. Beide landeten in der Endabrechnung auf Rang 13 mit einer ähnlichen Punkteausbeute. Auch das Torverhältnis war in etwa gleich.
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