A8-Unfälle: Schaut die Politik weg?
Plus Ein Anwohner wirft Ministern Fahrlässigkeit vor, weil Schilderbrücken auf der A8 lediglich zwischen München und Neusäß geplant sind. Der Ton wird nun schärfer.
Der Fahrplan für die neuen Schilderbrücken auf der A8 zwischen Neusäß und München wird konkret. Die wichtigste Aussage für Autofahrer: Baubeginn könnte in drei Jahren sein. Ein politisches Signal, dass die neue Technik wie von Anlieger-Gemeinden gefordert auch zwischen Neusäß und Ulm-Elchingen aufgebaut wird, gibt es aber nicht – das ärgert vor allem einen Anwohner.
Stefan Vogg aus dem Zusmarshauser Ortsteil Streitheim macht sich seit Jahren für die Telematik an der A8 zwischen Augsburg und Ulm stark. Seine Schreiben an die Behörden in Berlin und München füllen mittlerweile ganze Aktenordner. Der Ton in seinen Briefen ist schärfer geworden. Zuletzt schrieb er an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und seinen bayerischen Kollegen Hans Reichhart: „Wie lange wollen Sie noch tatenlos wegsehen und vermutlich der Lobbyarbeit einer Autoindustrie den Vorrang einräumen?“
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