
Neue Sperrung auf Mega-Baustelle in Adelsried


Die Umfahrung Adelsried ist das derzeit größte Straßenbauprojekt im Landkreis. Ab Montag ist wieder ein Stück gesperrt.
Es ist die mit Abstand größte Straßenbauprojekt im Landkreis. Jeden Tag sind im Schnitt 20 bis 30 Arbeiter damit beschäftigt, die riesige neue Umfahrung voranzubringen. 20 Millionen Euro wird die umstrittene, 6,5 Kilometer lange Straße kosten, heißt es aus dem Staatlichen Bauamt. Immer wieder müssen Straßenabschnitte gesperrt werden. Ende 2020 soll die gesamte Umgehung fertig sein und den Holzwinkel besser anbinden. Ab Montag ist nun die Staatsstraße zwischen Welden und Ehgatten für den Gesamtverkehr drei Wochen lang gesperrt.
Staatsstraße Ehgatten–Welden: Hier fehlt noch ein etwa 600 Meter langes Teilstück der Umfahrung. Das wird ab Montag gebaut. Man habe sich dafür extra bis zu den Sommerferien Zeit gelassen, um den Verkehr nicht zu sehr zu belasten, erhärt Stefan Scheckinger vom Staatlichen Bauamt. Während der anfänglichen Arbeiten war die Strecke zwischen Ehgatten und Welden für vier Monate komplett gesperrt worden. Nun müssen sich Autofahrer erneut umstellen. Umgeleitet wird in Richtung Augsburg über Lauterbrunn, Heretsried und Adelsried. In Richtung Westen führt die Umleitungsstrecke über Reutern und Unterschöneberg nach Zusmarshausen. Die Kreisstraße A33 bleibt zwischen Ehgatten und Streitheim voraussichtlich bis Ende des Jahres gesperrt. Nach den Sommerferien, ab Montag, 9. September, können Autofahrer auf dem neuen Teilstück zwischen Ehgatten und Welden wieder fahren dürfen.
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