Der Staudenbahn droht plötzlich die Endstation
Plus Die Reaktivierung der Bahnlinie ist beschlossen und versprochen. Doch nun könnte sie scheitern. Wie es ausgeht, wird sich in den nächsten Wochen zeigen.
Versprochen, verschoben und am Ende endgültig auf dem Abstellgleis? Der Reaktivierung der 1991 stillgelegten Staudenbahn für einen regelmäßigen Personenverkehr zwischen Langenneufnach und Augsburg über Gessertshausen droht ein jähes Ende, weil die Modernisierung der 13 Kilometer langen Strecke nicht vorankommt. Wenn sich das nicht ändert, könnte der Zug für das Nahverkehrsvorhaben endgültig abgefahren sein. In den kommenden Wochen sollen die Weichen für die Zukunft gestellt werden – und wie die Sache ausgeht, ist offenbar ungewiss.
Landrat: Wir müssen wissen, ob und wie es weitergeht“
Landrat Martin Sailer (CSU) jedenfalls schloss ein Scheitern des Prestigeprojekts, für das sich auch er lange Jahre eingesetzt hatte, nicht mehr aus. „Wir müssen wissen, ob und wie es weitergeht“, sagte Sailer mit Blick auf die kommenden Wochen. In diesen sollen die kommunalpolitischen Gremien entscheiden, ob sich die Staudengemeinden Gessertshausen, Fischach und Langenneufnach sowie der Landkreis an Ausbau und Betrieb der Strecke beteiligen.
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