Dinkelscherben: Blitzer blitzt ab
Warum der Marktrat den Beitritt zur Verkehrsüberwachung Schwaben-Mitte ablehnt
Raser und Falschparker – immer wieder hat es im Marktrat und in Bürgerversammlungen der Gemeinde Dinkelscherben Klagen darüber gegeben. Neben der Polizei könnte auch die Kommune den Verkehr überwachen: entweder, indem sie Personal dafür selbst beschäftigt, oder, indem sie einem gemeinsamen Kommunalunternehmen beitritt. Der Dinkelscherber Geschäftsleiter Konrad Ruhland hat deshalb in der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend vorgestellt, wie die Marktgemeinde der Verkehrsüberwachung Schwaben-Mitte beitreten könnte. Ohne Erfolg.
Dem Kommunalunternehmen mit Sitz in Königsbrunn gehören 31 schwäbische Kommunen an, seit Kurzem auch Adelsried. Für den Einsatz des Messfahrzeuges würden ein Stundensatz von 175 Euro und eine Anfahrtspauschale von 85 Euro pro Messtag fällig, für die Überwachung des ruhenden Verkehrs eine Gebühr in Höhe von 55 Euro pro Stunde, erklärte Ruhland. Für die Aufnahme in das Kommunalunternehmen müsste der Markt Dinkelscherben außerdem ein Startkapital und eine Ausgleichszahlung von insgesamt rund 15000 Euro berappen. Bei einem Austritt aus dem Unternehmen wird der Betrag jedoch wieder zurückerstattet.
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