Wallfahrer kommen aus 67 Pfarreien
Viele Gläubige aus dem Dekanat Augsburg-Land in Biberbach
Biberbach Die Wallfahrt zum Herrgöttle von Biberbach ist eine alte Tradition. Bereits im 16. Jahrhundert wanderten zahlreiche Christen dorthin, um dem Heiland am Kreuz zu huldigen. Jedes Jahr am vierten Sonntag der Fastenzeit hielt auch das Dekanat Meitingen seine Wallfahrt in der Kirche des heiligen Jakobus ab. Dieser Brauch wurde nun auch im neuen, größeren Dekanat Augsburg-Land mit seinen 67 Pfarreien, zu dem nun auch das ehemalige Dekanat Dinkelscherben und die Pfarreiengemeinschaft Gersthofen gehören, übernommen.
Ortspfarrer Joseph Moosariet lud die aus allen Gemeinden des Dekanats zusammengekommenen Wallfahrer ein, sich mit Dank und Bitten ganz den ausgebreiteten Armen des Herrgöttles anzuvertrauen. „Lasst uns mit Freude diesen feierlichen Gottesdienst begehen und gemeinsam feiern“, stimmte auch Hauptzelebrant Weihbischof Florian Wörner die Gäste in der bis auf den letzten Platz gefüllten Wallfahrtskirche ein. „Gott freut sich über jeden, der zu ihm zurückkehrt“, ermutigte er die Gläubigen, in der Kirche aktiv zu sein.
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