Drei Brände: Geht in Gessertshausen ein Brandstifter um?
Zum dritten Mal innerhalb weniger Wochen brennt es in Gessertshausen. Diesmal steht ein Geräteschuppen in Flammen. Die Polizei geht davon aus, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Nun ermittelt die Kripo.
Es ist bereits der dritte Brand mit ungeklärter Ursache innerhalb weniger Wochen. In der Nacht zum Mittwoch ist in Gessertshausen ein Geräteschuppen abgebrannt. Wie die Polizei mitteilt, stand der Stadel neben dem Feuerwehrhaus an der Hauptstraße völlig in Flammen. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden liegt bei rund 15.000 Euro. Die Brandursache ist unklar. Nun suchen die Beamten nach einem Brandstifter. Die Kripo ermittelt wegen vorsätzlicher Brandstiftung. Noch offen ist die Frage: Wie hängen die drei Brände in fünf Wochen miteinander zusammen?
Am Mittwochmittag sucht die Kripo vor Ort nach einer Antwort auf diese Frage. Der schwerbeschädigte Stadel ist zum Tatort geworden. Die Polizei hat den Bereich abgesperrt. Auch gut zwölf Stunden nach Einsatzbeginn um 1 Uhr nachts ist die Gessertshauser Feuerwehr noch vor Ort. Hinter den Feuerwehrmännern liegt eine lange Nacht. Der Geruch von verbranntem Holz liegt in der Luft. Vor dem Stadel steht das, was die Feuerwehrleute retten konnte: historische Geräte der Wehr. Sie sind von einer schwarzen Rußschicht überzogen. Eine alte Wasserpumpe aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs steht vor dem Stadel. Oder eine Tragkraftspritze von 1934.
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