Staudenbahn in den letzten Zügen
Ministerium gibt grünes Licht, wenn die Finanzierung steht. Bis Mai soll auch das nötige Geld gesichert sein
Die Staudenbahn nimmt immer mehr an Fahrt auf. Wenn alles glatt läuft, könnten die Bürger in vier Jahren schon von Gessertshausen, Fischach oder Langenneufnach bis nach Augsburg durchfahren. Denn nachdem das bayerische Verkehrsministerium nach eingehender Untersuchung des Fahrgastpotenzials die Strecke vor Kurzem für reaktivierungswürdig befunden hat, müssten jetzt nur noch Fragen zur Infrastruktur und zur Finanzierung geklärt werden.
Und wie steht es mit der Finanzierung? „Wir sind in den letzten Zügen“, sagte dazu Hubert Teichmann, Geschäftsführer der Bahnbetriebsgesellschaft Stauden (BBG) als Infrastrukturbetreiberin gestern auf Anfrage unserer Zeitung. Bis Mai sollte eigentlich alles unter Dach und Fach sein. Und auch Landrat Martin Sailer sagte gestern, man befinde sich auf der Zielgeraden. Das Finanzierungskonzept scheine „sehr belastbar“ zu sein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.