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  3. Neusäß: Bahn-Bürgerinitiative aus Neusäß macht sich für die Autobahntrasse stark

Neusäß
07.02.2023

Bahn-Bürgerinitiative aus Neusäß macht sich für die Autobahntrasse stark

Die Diskussion über den Ausbau der Bahnstrecke Augsburg-Ulm wird im Landkreis Augsburg kontrovers geführt.
Foto: Marcus Merk

Plus Die Initiative Bahnausbau2.1 distanziert sich von den Aussagen der Bürgerinitiative "Bischt". Den Mitgliedern geht es um die Interessen der Menschen an der Bestandsstrecke.

Die Bürgerinitiative Bahnausbau2.1 aus dem Bereich Neusäß macht auf sich aufmerksam: In einer Stellungnahme betonten die Mitglieder, vertreten von Sieglinde Winter, dass die Bürgerinitiative "Bischt" nicht die Interessen aller Bewohner im Landkreis Augsburg vertrete. Dieser Eindruck sei in dem Bericht über den derzeitigen Stand des geplanten Bahnausbaus zwischen Ulm und Augsburg erweckt worden.

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"Die Bischt hat sich zwar selbst zur Dachorganisation erklärt, tatsächlich bündelt sie aber vorwiegend die Interessen von Bürgerinitiativen aus dem nordwestschwäbischen Raum", heißt es in der Stellungnahme der Initiative Bahnausbau2.1. So sehen das inzwischen übrigens auch die Fraktionen im Neusässer Stadtrat, wie es aus dem Rathaus nach einem Treffen des Ältestenrats vor wenigen Tagen heißt. Die ungleich größere Betroffenheit der direkt an der Bestandsstrecke lebenden Menschen werde nicht von ihr, sondern von anderen Initiativen, z. B. der Bürgerinitiative Bahnausbau2.1 vertreten, so Winter weiter.

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.02.2023

Das Kompetenzgerangel der sog. Bürgerinitiativen stört! Die Kirchturmpolitiker und die potentiellen Anwohner verfahren doch alle nach dem St.Florians-Prinzip mit der darin liegenden Zwangsläufigkeit, dass die jeweils entfernteste Trasse die beste ist. Meines Erachtens wäre es auch ehrlicher und wohl auch zielführender, wenn sich die betroffene Kommunalpolitik samt hauptamtlicher Bürgermeister nicht hinter der Fassade von Initiativen verstecken, auf Nebelkerzen wie Hauptbahnhof Mering zum Beispiel verzichten, und klar Position beziehen würden. Auch deutlich sagen, dass eine Ursache für das aktuelle Desaster die skandalöse jahrelange Untätigkeit im Bahnvorstand und im 12 Jahre lang CSU-geführten Bundesverkehrsministerium liegt.
Übrigens, eine alle befriedigende Lösung wird es nicht geben können. Die vernünftigste wird wohl die Hochgeschwindigkeitstrasse entlang der Autobahn sein mit der Konsequenz, die heutigen Trassen infrastrukturell aufzurüsten und für den ÖPNV hochattraktiv zu machen.

08.02.2023

>> ...mit der Konsequenz, die heutigen Trassen infrastrukturell aufzurüsten... <<

Was wollen Sie denn an der Trasse noch "aufrüsten" ?

Bahnsteige auf auf 55 oder 76 cm bringen (ab Günzburg ist das wegen der Regio-S-Bahn Ulm die Frage) und die Zugänge mit barrierefreien Rampen versehen (im Einzelfall bei Städten Aufzüge). Mehr gibt es an einer zeitgemäß ausgebauten ICE Strecke nicht zu machen.


>> Auch deutlich sagen, dass eine Ursache für das aktuelle Desaster die skandalöse jahrelange Untätigkeit im Bahnvorstand und im 12 Jahre lang CSU-geführten Bundesverkehrsministerium liegt. <<

Wenn nicht irgendwelche schwarzen S21 und die Neubaustrecke Stuttgart-Ulm gegen grünen Widerstand durchgedrückt hätten, würde wir der Ausbau hier gar nicht zur Diskussion stehen.

Es ist doch eine vollkommene Illusion, dass die Grünen mit ihren sozialistischen Freunden von SPD, FFF und letzter Generation einen attraktiven Bahnausbau umsetzen. Darum haben die Grünen auch auf das Bundesverkehrsministerium verzichtet - wir wissen alle was denen wirklich wichtig ist.

Die CSU hat die Reaktivierung der Staudenbahn verbockt - viel mehr aber auch nicht...

15.02.2023

Die CSU hat die komplette Mobilitätswende und eine Stärkung der Schieneninfrastruktur seit Jahrzehnten verpennt!

15.02.2023

Die von den Grünen geforderte und gleichzeitig sabotierte "Mobilitätswende" ist schlicht nicht Programm der CSU. Diese in einem Flächenland erfolgreiche Partei steht für ein klares "sowohl als auch" - kling zwar etwas kurios, ist aber halt ein Stück guter und erfolgreicher Politik.

Für die Instandhaltung der Gleise ist der DB-Konzern verantwortlich, der eine 100% Tochter des Bundes ist. Der Vorwurf, dass die CSU Verkehrsminister zu viel nach Bayern geholt haben, ist ja auch ein Lieblingsthema rot-grüner Jammergeschichten. Ja eigentlich ist das eine Erfolgsmeldung...

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bayern-kassiert-mehr-geld-fuer-strassen-als-andere-bundeslaender-a-1253941.html

>> Das Verkehrsministerium hat ein Faible für Bayern <<