Alles aus Liebe
Warum der 234-fache Ex-Nationalspieler Holger Winselmann in der kommenden Saison den Bezirksoberligisten TSV Gersthofen trainiert
Völlig erschöpft liegen die Handballspieler des TSV Gersthofen am Boden. Obwohl sie völlig ausgepowert sind, haben sie noch die Kraft, ihrem Trainer zu applaudieren. Wen wundert’s? Seit wenigen Wochen leitet eine Handball-Ikone die Übungseinheiten: Holger Winselmann, 234-facher Nationalspieler für die ehemalige DDR und die Bundesrepublik, ist ein Schwergewicht in der Szene.
Zwei Olympische Spiele, mehrere Welt- und Europameisterschaften hat der nur 1,73 Meter große Linkshänder gespielt. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn war er unter anderem als Lehrreferent im Handball-Verband Niedersachsen, sowie als Trainer des TSV Friedberg, des Oranienburger HC und des HC Elbflorenz-Dresden tätig. „Wenn man so einen renommierten Mann bekommen kann, dann muss man zugreifen“, freut sich Samir Babovic, der Abteilungsleiter des TSV Gersthofen, über den gelungen Coup. Der schien nach einer ersten Kontaktaufnahme über die Spieler- und Trainerbörse des Bayerischen Handball-Verbandes zunächst zu scheitern. So verpflichtete Babovic den Binswanger Thomas Mahn, dem er schließlich wieder absagte.
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