Prügelnder Knabe statt Prügelknabe
Der TSV Dinkelscherben hat sich Respekt verschafft. Auch vor dem Tabellenzweiten Mindelheim braucht der Klassenneuling nicht in Ehrfurcht zu erstarren
Dinkelscherben Wer Herbert Wiest kennt, weiß Bescheid. Spricht Dinkelscherbens Trainer, wie jetzt vor dem Heimspiel gegen den TSV Mindelheim (Sonntag, 15 Uhr), von einer „richtigen Aufgabe“, sieht er Schwerstarbeit auf seine Schützlinge zukommen. Mit dieser Einschätzung liegt der Ex-Profi im konkreten Fall sicher richtig, denn: Der Gast aus dem Allgäu belegt Platz zwei im Tableau der Fußball-Bezirksoberliga hinter dem dem souveränen Spitzenreiter FC Affing.
In der augenblicklichen Reihung spiegeln sich nach Wiests Überzeugung die tatsächlichen Kräfteverhältnisse. „Mindelheim ist nach Affing die stärkste Mannschaft der Klasse“, sagt er. „Es handelt sich um eine gewachsene Truppe mit Qualität in allen Bereichen.“ Spielerisch, kämpferisch und taktisch habe sie eine Menge drauf.
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