Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Schon der Vater von Anhausens Maximilian Wiedemann war Torhüter und Bayern-Fan. Was er zum umstrittenen Elfmeter gegen Bremen sagt
Seit Maximilian Wiedemann fünf Jahre alt ist, steht er beim SSV Anhausen im Fußballtor. Kein Wunder, denn schon sein Vater Bernd war Torhüter, hat beim TSV Ustersbach gespielt. 22 Jahre später hütet der inzwischen 27-jährige Maschinenbauingenieur, der aus dem Diedorfer Ortsteil Oggenhof stammt, noch immer das Tor seines Heimatvereins. Mit dem SSV ist er vor zwei Jahren in die Kreisliga Augsburg aufgestiegen, führt die Mannschaft inzwischen als Kapitän auf den Rasen. Normalerweise hat er auf dem Rasen eine Viererkette vor sich, diesmal ist es die AL-Elferkette.
Bunte oder schwarze Schuhe?
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