TSV Gersthofen wie Tag und Nacht
Bayernliga TSV Gersthofen ist bei der 0:2-Heimniederlage gegen den FSV Erlangen-Bruck im Vergleich zum 3:2-Sieg gegen Bamberg am Donnerstag nicht mehr wiederzuerkennen
Gersthofen Der 3:2-Sieg gegen den FC Eintracht Bamberg 2010 scheint nur eine Eintagsfliege gewesen zu sein. Zuschauer, die am Gründonnerstag vor Ort waren, erkannten den Bayernligisten TSV Gersthofen bei der 0:2-Niederlage im Nachholspiel gegen den FSV Erlangen-Bruck am gestrigen Ostermontag nicht wieder. Nach der vielleicht besten Saisonleistung zeigten die erneut in Rot gekleideten Ballonstädter die vielleicht schlechteste.
Auf jeden Fall in den ersten 45 Minuten, in denen sie völlig hinter der Musik herliefen. „Keinen Zugriff aufs Spiel bekommen“, bezeichnen Fußball-Philosophen wie Jürgen Klopp oder Thomas Tuchel dieses Verhalten. „Eine Katastrophe“, nannte es TSV-Trainer Robert Walch. Vor allem die nach den Ausfällen von Daniel Zweckbronner, Stefan Mittelbach und Markus Nix zwangsläufig völlig neu formierte Hintermannschaft präsentierte sich außer Rand und Band. Da konnte man froh sein, nur mit einem 0:1-Rückstand die Halbzeitpause erreicht zu haben. „Das war das beste am Halbzeitpfiff“, so Co-Trainer Gerhard Hildmann.
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