Fluch ist noch nicht gebrochen
Frauen des TSV Gersthofen müssen nach 0:3-Niederlagen gegen TSV Haunstetten und TSV Friedberg II weiter auf den ersten Saisonsieg warten
Gersthofen Auch am zweiten Spieltag holten die Bezirksliga-Volleyballerinnen des TSV Gersthofen keine Punkte. Ohne die Außenangreiferin Nina Garron, die sich im Training verletzt hatte, verloren sie beide Spiele gegen Gastgeber TSV Haunstetten und TSV Friedberg II mit 0:3.
Von Anfang an liefen die Gersthoferinnen den Punkten von Haunstetten hinterher und fanden in keiner Phase des Satzes in ihr Spiel. Nach dem 11:25 erwachte der Gersthofer Kampfgeist. Nach einer anfänglichen Führung (11:8) gestalteten beide Teams den Satz bis 18:18 ausgeglichen. Erst dann zog Haunstetten nach vorne. Auch zwei Auszeiten von Trainerin Sabine Häubl brachten nicht die nötige Konzentration und Ruhe. Gersthofen verlor knapp mit 23:25. Anstatt an diese Leistungsstärke anzuknüpfen, fielen sie wieder in das Loch vom ersten Satz. Die Abwehr kam erneut nicht zur Zuspielerin Simone Loracher durch, und zu wenig Druck und Eigenfehler im Angriff führten zum 10:25 und zur 0:3-Niederlage.
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