
Zweijähriger stirbt: Ein Unfall, der fassungslos macht


Nach dem Tod eines zweijährigen Buben, der von einem Auto überfahren wurde, dauern die Ermittlungen an. Viele fragen jetzt: Wie groß ist die Gefahr für Kinder im Verkehr?
An der Stelle, an der sich die Tragödie abgespielt hat, stehen jetzt Kerzen. Menschen haben Blumen abgelegt, auch einen kleinen Teddybären. Immer wieder bleiben Passanten stehen und verharren dort, wo am Montagvormittag ein zweijähriger Junge gestorben ist. Jemand hat mit Füller ein Trauergedicht für das Kind aufgeschrieben. Der Bub wurde in der Ludwig-Thoma-Straße in Pfersee von einem Auto erfasst, als er zusammen mit einer Tagesmutter eine Straße überquerte.
Auch am Tag nach dem Unfall können es viele noch nicht fassen. Die Augsburger Grünen-Politikerin Christine Kamm hat die Kindergruppe noch kurz vor dem Unfall gesehen. Drei Tagesmütter waren gemeinsam mit den von ihnen betreuten Kindern draußen unterwegs. Die Landtagsabgeordnete schreibt im Internet, sie habe sich wie immer gefreut, die Gruppe zu sehen. „Hab mich noch gewundert, wie artig die Kinder beieinanderblieben, alle Kinder der zweiten Gruppe hatten ein Händchen am Kinderwagen.“ Den Ablauf des Unfalls könne sie sich „eigentlich gar nicht vorstellen“, so Kamm.
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Die Diskussion ist geschlossen.
warum ging die Tagesmutter nicht als letzte sichernd über die Straße ??? ich würde dieser Frau kein Kind mehr anvertrauen !!!
"Weshalb es trotzdem zu dem schlimmen Unfall kommen konnte, das soll nun ein Gutachter klären. „ Alles andere wäre zum jetzigen Zeitpunkt Spekulation “, sagt Polizeisprecherin Manuela Ambrosch."
--> Genau wie ihre sinnfreie Aussage.