
Eon-Kraftwerk unerwünscht


Warum es die letzte verbliebene Fließstrecke zwischen Mering und Hochablass zu erhalten gilt
Hochzoll Sie sind keine generellen Gegner von Kraftwerken und schon gar nicht von Wasserkraft. Dennoch sehen die Vertreter der Lechallianz den Lech aktuell in Gefahr. Wie Ulrich Kraftczyk jetzt im Holzerbau betonte, geht es nicht primär darum etwas zu verhindern, sondern darum, die letzte verbliebene Fließstrecke zwischen Mering und dem Hochablass zu erhalten.
Bei einer beeindruckenden Informationsveranstaltung der Aktionsgemeinschaft Hochzoll im Bürgertreff Holzerbau, stellten Sprecher Ulrich Krafczyk, Hubert Schuster, der Kreisobmann des Fischereiverbandes Schwaben, und Günther Gross, Vorsitzender des Pilzvereins Augsburg/Königsbrunn, den Wildfluss in seinen verschiedenen Facetten dar. Wie es heißt, ist der Lech nicht nur der reißendste Fluss nördlich der Alpen, sondern auch der ökologisch wichtigste und der artenreichste. Auf einer Strecke von 270 Kilometern, auf der er von 1800 auf 400 Höhenmeter abfalle, sei er aber leider auch der verbauteste Fluss.
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