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Augsburg/Gersthofen
29.08.2018

Von Handy abgelenkt: Urteil wegen fahrlässiger Tötung

Nur mal schnell eine Nachricht schreiben, den Blick ein paar Sekunden von der Straße – auf der A8 bei Gersthofen endete dieses Szenario tödlich.
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Auf der A8 bei Gersthofen stirbt ein 57-Jähriger vor der Augen seines Sohnes und seiner Schwiegertochter. Das Augsburger Amtsgericht sprach nun ein Urteil.

Ein Unfall auf der Autobahn A8 bei Gersthofen, es gibt einen Stau. Dann, so berichtet es ein Augenzeuge, rast ein dunkler Wagen an das Stauende heran. Ein großer Knall. Der Wagen kracht ungebremst in ein Auto, das am Ende des Staus steht. Die Ersthelfer können nichts mehr ausrichten. Noch an der Unfallstelle stirbt ein 57-Jähriger Mann. Vor den Augen seines Sohnes und seiner Schwiegertochter. Der Unfallfahrer war durch sein Handy abgelenkt. Der Wagen, in den er gerast ist, wurde rund 70 Meter weit gegen die Betonschutzleitplanke geschleudert. Der hintere Bereich des Autos wurde komplett zerstört.

An dem Stauende hatte es zuvor schon beinahe mehrere Unfälle gegeben, der stehende Verkehr überraschte viele – trotz zweisprachiger Warnschilder rund 1,5 Kilometer vorher am Straßenrand. Auch das spätere Opfer bremste knapp, der 57-Jährige touchierte mit seinem Auto das Heck eines vor ihm fahrenden Wagens. Darin saßen sein Schwiegersohn und die Schwiegertochter. Sie fuhren sofort auf den Standstreifen, um nach dem Vater zu sehen, wie die 34-jährige Schwiegertochter vor dem Amtsgericht sagt. „Ich kramte gerade in meiner Handtasche. Da schoss ein Auto an mir vorbei, ich sah noch Steine spritzen.“ Zuerst habe sie nicht realisiert, was passiert sei. „Dann ist mein Mann schon zum Vater gerannt. Es war ja nur noch das halbe Auto da.“ Ihre Stimme bricht, sie weint. Die Familie war auf dem Heimweg zu den Kindern.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.08.2018

Tja. Das ist die Staatsgewalt. Nicht immer ganz nachvollziehbar.

29.08.2018

Die ganze Unfälle, ungebremst ins Stauende, sind auf dieses fehlverhalten zurück zu führen. Diese Straftat sollte sehr hart bestraft werden. Bei Unfällen dieser Art mit LKW sind ja noch grafierender.

29.08.2018

Wen soll dieses Urteil davon abschrecken, waehrend der Fahrt am Handy rumzutippen? 6 Monate Untersuchungshaft fuer die Toetung eines Menschen, der fuer immer fehlen wird! Das ist eindeutig ein vollkommen falsches Signal!