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22.05.2009

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Wer sich in Augsburg über viel Verkehr ärgert, der sollte doch erst einmal einen Blick in die Statistik werfen. Die besagt nämlich etwa ganz anderes: In der Fuggerstadt ist die Autodichte so gering wie in keiner anderen Stadt und keinem anderen Landkreis in Bayern. "Nur" 494 Kraftfahrzeuge kommen hier auf 1000 Einwohner. Zum Vergleich: In der Stadt München werden 528 Kraftfahrzeuge je Einwohner gezählt, im Landkreis München sogar 889. Woran es liegt? Keiner weiß das so genau. Vielleicht hat es etwas mit der traditionell unterdurchschnittlichen Kaufkraft in der Arbeiterstadt zu tun. Vielleicht auch damit, dass die Straßenbahnen wochentags im Fünf-Minuten-Takt durch die Innenstadt rattern. Die Zahl zeigt dennoch: Auch in Augsburg mag es Probleme mit dem Verkehr geben. Im Vergleich zu vielen anderen Großstädten kommen sie allerdings relativ bescheiden daher.

Zumal die meisten Engstellen, die derzeit noch an den Nerven zehren, relativ bald Geschichte sein werden. Bald schon soll die letzte der berüchtigten "Staukreuzungen" auf der B 17 verschwunden sein. Die Baumaschinen arbeiten auf Hochtouren. Wer von Augsburg aus in Richtung Süden will, muss sich bald nicht mehr durch die Engstelle auf der B 17 kurz vor Landsberg quälen. Am 17. September wollen die Politiker das Band für die neue Trasse durchschneiden. Ab dann können Autofahrer vierspurig bis zur A 96 durchrauschen. Als Anschluss wurde dort Deutschlands größter Verkehrskreisel mit einem Durchmesser von 330 Metern gebaut. Entlastung naht auch für die sieben Jahrzehnte alte Autobahn A 8, die von über 80 000 Fahrzeugen täglich gequält wird. Bis Dezember 2010 soll der dreistreifige Ausbau in Richtung München fertig sein, der privat finanziert wird. Ab 2011 soll dann am dreistreifigen Ausbau in Richtung Ulm gearbeitet werden.

Auf den Straßen geht nach langen Jahren des Wartens nun einiges voran. "Der Stau an Projekten wurde endlich aufgelöst", sagt Peter Stöferle, Verkehrsexperte bei der schwäbischen Industrie- und Handelskammer (IHK). Beim Verkehr auf der Schiene liegt dagegen noch einiges im Argen. Eine Ausnahme: der viergleisige Ausbau der Bahnstrecke in Richtung München, der im Dezember 2010 fertig sein soll. In Richtung Ulm dagegen sieht es ganz anders aus: Verkehrsexperten sprechen von einer "Rumpelstrecke", wenn sie über die Bahnstrecke zwischen Augsburg und Ulm reden.

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