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  3. Augsburg: Drei Jahre Schwarz-Grün in Augsburg: Wie lief die erste Regierungs-Halbzeit?

Augsburg
14.04.2023

Drei Jahre Schwarz-Grün in Augsburg: Wie lief die erste Regierungs-Halbzeit?

Bürgermeisterin Martina Wild (l.) und Oberbürgermeisterin Eva Weber (hier bei der Vereidigung) stehen an der Spitze der schwarz-grünen Regierungskoalition in Augsburg.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Koalition im Augsburger Rathaus trat mit einem "Zukunftsplan" für Augsburg an. Wir schauen darauf, was daraus geworden ist – und auch die Leser sind gefragt.

In München, erzählte Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) noch vor einiger Zeit gern, schaue man gespannt auf Augsburg. Wie gut funktioniert die schwarz-grüne Stadtregierung und wäre diese Koalition auch eine Option für den Freistaat? Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat dieser politischen Liaison auf Landesebene inzwischen eine Absage erteilt. In Augsburg aber funktionierte sie seit der Kommunahlwahl 2020 – mit Einschränkungen: Durch Corona waren es keine "normalen" Jahre, und inzwischen werden die Differenzen offenkundiger. Unsere Redaktion analysiert die Arbeit der Stadtregierung in einer Artikelreihe zur Halbzeit im Rathaus. Gefragt sind dabei auch die Leserinnen und Leser.

Die Ergebnisse der Stadtratswahl waren eindeutig: Die CSU holte mit 32,3 Prozent der Stimmen das beste Ergebnis, die Grünen folgten mit 23,4 Prozent. Die SPD, die in der vorangegangenen Amtsperiode noch mit in der Regierung saß, konnte nur noch 14,3 Prozent der Stimmen holen. Als deren Kandidat Dirk Wurm in der Stichwahl zum OB-Amt gegen Eva Weber unterlag, war das Schicksal der Augsburger SPD besiegelt: Sie flog aus der Stadtregierung, CSU und Grüne gingen eine Koalition ein.

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