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Augsburg
01.07.2022

So machte die Eingemeindung aus "Freiheitskämpfern" gute Augsburger

Ein Kampf, der nicht zu gewinnen war: Die Haunstetter protestierten vor gut 50 Jahren gegen die Eingemeindung nach Augsburg - umsonst.

Vor 50 Jahren kamen Haunstetten, Göggingen, Inningen und Bergheim zu Augsburg. Diese Eingemeindung schmeckte nicht allen – Augsburg aber machte viel Gewinn.

Die Welt der Haunstetter, Gögginger, Inninger und Bergheimer brach durch die Eingemeindungen zwar nicht zusammen. Aber aus den Fugen geriet schon einiges. Waren es doch einige Monate vorher in Göggingen 94, in Haunstetten 89, in Bergheim 88 und in Inningen 74 Prozent der Bürgerinnen und Bürger, die sich gegen eine Eingemeindung in die damals ungeliebte Schwester im Norden ausgesprochen hatten. Und was niemand verstand: Göggingen war noch knapp drei Jährchen vorher mit viel Trara zur Stadt erhoben worden - übrigens vom selben Minister, dem Günzburger Bruno Merk, der sich an seine damaligen Lobeshymnen dann beim Festakt zur Eingemeindung überhaupt nicht mehr erinnern konnte.

Der "Patenonkel" der Stadterhebung und 1000-Jahr-Feier 1969, Augsburgs OB Wolfgang Pepper – machte beim Festakt im Saal der Nähfadenfabrik alles richtig, als er ausführte, die Freundschaft zwischen der frischgebackenen Stadt und dem allerehrwürdigsten Augsburg möge weitere 1000 Jahre andauern. Ganz so lange hatte es dann doch nicht gedauert, alles kam anders.

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