Zwischen glücklich und clever
Augsburg gewinnt in Schwenningen trotz einer eher durchwachsenen Leistung. Schwächen zeigt die Mannschaft in Unterzahl. Vermisst wird der Spielmacher LeBlanc
Es war das, was man einen glücklichen Sieg nennen kann. Oder aber: Es war der Sieg einer cleveren Mannschaft, die auch eine durchwachsene Leistung mit einem doppelten Punktgewinn krönen kann. Egal, aus welcher Perspektive das 4:3 nach Verlängerung der Augsburger Panther gegen die Schwenninger Wild Wings betrachtet wird, es war über weite Strecken sicher noch nicht das, was AEV-Trainer Tray Tuomie sehen will. Gut, dass er sich auf zwei Dinge verlassen konnte: Olivier Roy im Tor und David Stieler im Penaltyschießen. Ersterer hielt seine Mannschaft in mehreren brenzligen Situationen im Rennen, Stieler sicherte mit einem sehenswert verwandelten Penalty den Augsburgern den Sieg samt Zusatzpunkt.
Stieler wollte sich nach dem Spiel dann auch gar nicht groß mit Analyse aufhalten, sondern gab den Pragmatiker. „In der DEL ist jeder Punkt hart umkämpft. Wenn du dann in Schwenningen zwei bekommst, nehmen wir sie gerne mit und fahren wieder nach Hause.“
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