Der Straßenbau steht nicht im Stau
A8, B17 und zwei Tramlinien: In den kommenden Wochen gibt es in und um Augsburg wieder viel zu tun
Ab Mittwoch ist Baustelle und Augsburgs OB Kurt Gribl freut sich schon. Schließlich bringt das Vorhaben, das um 15.15 Uhr bei Burgau eingeläutet wird, Augsburg großen Nutzen. Der sechsspurige Ausbau der A8 zwischen Augsburg West und Günzburg beginnt – für 400 Millionen Euro wird das Nadelöhr in Richtung Westen beseitigt, durch das sich auf einer Länge von gut 40 Kilometer bis zu 90000 Fahrzeuge am Tag quetschen. Spätestens im September 2015 soll die ausgebaute Autobahn, für die 79 neue Brücken nötig sind, fertig sein.
Im Augsburger Rathaus hofft man sogar auf Ende 2014. Nachdem der Straßen- und Schienenweg in Richtung München nach langem Gezerre und vielen Verzögerungen ausgebaut sind, muss nun noch die Beseitigung eines Engpasses in Richtung Ulm/Stuttgart in Angriff genommen werden: der Ausbau der Eisenbahnverbindung. Hier müssten Freistaat und Bund in die Gänge kommen, fordert Gribl, der auf eines verweisen kann: In Augsburg wird derzeit gebaut wie wild.
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