Augsburger Allgemeine
Anton Schwankhart
Leiter Sport
Anton Schwankhart schreibt seit 1986 für die Augsburger Allgemeine. Seit 2017 ist er Leiter der Sport-Redaktion. Vorher war er Sportredakteur mit den Schwerpunkten Fußball und Leichtathletik.
Schwankhart ist 1960 in Augsburg geboren. Nach der Mittleren Reife absolvierte er bei Weltbild eine Lehre als Verlagskaufmann. Nach insgesamt sechs Jahren in diesem Beruf holte er über den zweiten Bildungsweg das Abitur nach. Anschließend folgte das Volontariat bei der Augsburger Allgemeinen.
Artikel von Anton Schwankhart
FC Bayern: Alles Robben
Im 2:1 gegen erstarkte Stuttgarter spiegelt sich die Saison des FC Bayern wider. Robben zaubert, Gomez trifft. Münchner nun in der die Qualifikation zur Champions League.
Sensibelchen an der Kanone
Der 25-jährige Stürmer wollte dem FC Bayern zum Saisonbeginn am liebsten den Rücken kehren. Nun gewinnt er als Torschützenkönig die einzige Trophäe für den Klub.
Der Tod im Sport
Der Sport zieht seine Faszination auch aus seiner Existenz an den Grenzlinien zwischen Leben und Tod. Die Grenze wurde wieder einmal überschritten.
Alles Zufall?
Experten erwecken gerne den Eindruck, als könnten sie den Fußball erklären. Der Sport-Wissenschaftler Roland Loy sagt dagegen, es sei unklar, wie Erfolg zustande kommt.
Heynckes verliert – und gewinnt doch
Der 5:1-Sieg gegen Bayer Leverkusen bringt den FC Bayern München einen großen Schritt in Richtung Champions League. Davon profitiert auch Heynckes.
Horst Hrubesch: 60 Jahre Paroli laufen lassen
Wie weit man es ohne Talent bringen kann, hat Horst Hrubesch gezeigt. Heute wird der lebende Kopfball 60 Jahre alt.
FC Schalke: Hoffen auf kein Wunder
Fußball-Wunder sind selten. Gerade deswegen wird immer wieder darauf gehofft. Außer heute beim FC Schalke 04.
Der FC Bayern und seine Fans: Bis dass der Tod sie scheidet
Der FC Bayern macht gerade die bittere Erfahrung, dass man sich seine Fans nicht aussuchen kann. Das Schlimmste: das wird so bleiben – bis dass der Tod sie scheidet.
Die Gladbach-Bändiger
1:0-Arbeitssieg gegen wehrhafte Borussen beschert Münchnern Tabellenplatz drei. Ribéry und Robben nerven das Publikum, ehe sie es am Ende begeistern
Esel in der Universität
Der Becherwurf von St. Pauli bewegt Fußball-Deutschland. Doch es werden die falschen Fragen gestellt.