Augsburger Allgemeine
Bernhard Junginger
Korrespondent Berlin
Bernhard Junginger berichtet als Korrespondent der Augsburger Allgemeinen aus Berlin. Dabei beleuchtet er sämtliche Aspekte der Bundespolitik, vom Geschehen in den Parteizentralen über die Debatten im Bundestag bis zu den Entscheidungen der Bundesregierung.
Geboren 1973 in Ulm, studierte Bernhard Junginger in Augsburg und Vancouver/Kanada Politik- und Kommunikationswissenschaft. Anschließend absolvierte er an der Günther-Holland-Journalistenschule seine Ausbildung zum Redakteur. Bevor er 2017 in die Hauptstadt wechselte, war er unter anderem in der Politikredaktion der Augsburger Allgemeinen tätig und leitete die Lokalredaktionen Neu-Ulm und Illertissen.
Artikel von Bernhard Junginger
Zerbricht die Ampel am Bezahlkarten-Streit?
Die Länder arbeiten an einer Bezahlkarte für Asylbewerber. Die Ampelkoalition streitet, ob es eine bundesgesetzliche Regelung braucht. FDP-Vize Kubicki droht mit dem Ende der Koalition.
So will Deutschland der Ukraine helfen
Kanzler Scholz sagt dem Land langfristige Unterstützung zu. Präsident Selenskyj und Kiews Bürgermeister Klitschko schildern die Dramatik an der Front.
Putins gefährlichster Gegner ist tot
Alexej Nawalny wurde nur 47 Jahre alt. Die Nachricht von seinem Tod überschattet einen wichtigen außenpolitischen Tag in Deutschland – und erreicht seine Ehefrau Julia in München.
Ein Trostpflaster für die Ukraine
Das Sicherheitsabkommen mit Deutschland ist wichtig. Doch die verpatzte Nato-Aufnahme kann es nicht heilen.
Ex-Bundesminister Gerd Müller: "Ohne Entwicklung keine Sicherheit"
Der frühere Bundesminister und jetzige Unido-Direktor Gerd Müller mahnt zu mehr Unterstützung für den Globalen Süden. Andernfalls drohten dramatische Folgen.
War's das zwischen Bauern und Ampel?
Minister Özdemir sollte jetzt auf die Bauern zugehen. Doch seine Tierschutzpläne machen das ziemlich schwierig.
Özdemir will mehr Tierschutz – und sorgt für Bauern-Ärger
Ein Verbot der Anbindehaltung macht vielen Landwirten Sorgen. Die Grünen sagen wegen Protesten ihren politischen Aschermittwoch ab.
Innenministerin Faeser schärft das Schwert gegen Rechtsextremisten
Rechtsextremisten vernetzten sich nicht mehr nur mit radikalen Gesinnungsgenossen, mahnt der Verfassungsschutz. Nun sollen die staatlichen Möglichkeiten ausgeweitet werden.
Der wachsame Rechtsstaat braucht alle Augen
Innenministerin Faeser (SPD) darf nicht den Eindruck erwecken, im Kampf gegen rechte Extremisten die linken und islamistischen Gefahren zu vernachlässigen.
Die Organisatoren der Sicherheitskonferenz hoffen auf Entspannung
Viele Konflikte und scheinbar kaum Auswege in Sicht: Das Treffen, das am Freitag beginnt, steht ganz im Zeichen der Kriege in der Ukraine und Nahost.