Augsburger Allgemeine
Richard Mayr
Leitender Redakteur Kultur und Journal
Richard Mayr stammt aus Kaufbeuren. Er studierte an der Goethe Universität in Frankfurt am Main Germanistik, Philosophie und Geschichte. Nach einem Volontariat bei der Allgäuer Zeitung arbeitet er seit 2008 für die Kultur- und Journal-Redaktion der Augsburger Allgemeinen.
Artikel von Richard Mayr
Berlin in vielen Büchern erlesen: Wo in Deutschland Romane am häufigsten spielen
Die am häufigsten in Romanen vorkommende Stadt in Deutschland ist Berlin. Europaweit führt allerdings eine andere Metropole das Ranking an.
Kartoffelbrei-Attacke auf Monet-Bild: Was treibt "Letzte Generation an"?
Wieder haben Klima-Aktivisten ein Kunstwerk attackiert. Das Monet-Bild im Barberini-Museum in Potsdam wurde nicht beschädigt. Die Aufmerksamkeit war aber enorm – und soll dem Anliegen der Gruppe helfen.
Die "Letzte Generation" ist auf der falschen Spur
Kunstwerke zu attakieren, ist keine Lösung, um den Kampf gegen den Klimawandel zu beschleunigen. So verliert man nur Unterstützer.
Die Frage der Woche: Brauchen wir noch mehr Mittelerde?
Mit der Amazon-Produktion „Ringe der Macht“ können Fans wieder mal in die Fantasy-Welt von Tolkien eintauchen. Aber ist das Prequel jetzt endgültig zu viel?
Kopf rasieren für die Frauen im Iran: Wenn Haare politisch werden
Mit großer Geste hat Kim de l'Horizon sich in Frankfurt bei der Verleihung des Buchpreises den Kopf geschoren – mit Verweis auf die mutigen Frauen im Iran.
Junges Theater Augsburg kommt ins Abraxas – dafür soll der BBK umziehen
Das Junge Theater Augsburg freut sich, endlich eine Perspektive zu haben. Nur bedeutet das, dass der Berufsverband Bildender Künstler aus dem Abraxas ausziehen muss.
In Seefeld in Tirol kann man mitten im Ort den Alltag vergessen
Einmal mitten im Zentrum direkt am Marktplatz übernachten und doch kein bisschen gestört werden: Das ist in Seefeld im Krumers Post Hotel möglich - unser Zimmerservice.
Konsum, Hunger und neue Frauenbilder: Über die Geschichte des Strumpfs
Die Geschichte des Strumpfs im 20. Jahrhundert ist eine Geschichte des Konsums, wie das neue Buch "Verführerisch" aus vielen Perspektiven zeigt.
Wie ein Trottel das Leben meistert
Zwölf Jahre hat Jan Faktor gebraucht, um diesen fulminanten Roman "Trottel" zu schreiben. Völlig zu Recht ist er für den Deutschen Buchpreis nominiert.
Informelle Malerei und Leipziger Schule
Die Galerie Noah präsentiert gerade Meisterschüler von Neo Rauch und Rosa Loy. Der Kunstraum in Leitershofen nutzt erstmals seinen Garten für Skulpturen.