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Lesetipp
21.11.2022

Wer sind die knapp 400 Menschen, die in Augsburg noch immer protestieren?

Die Häufigkeit von Demonstrationen in Augsburg bewegt sich aktuell auf dem gleichen Niveau wie vor einem Jahr.
Foto: Klaus Rainer Krieger (Archiv)

Plus Die Gegner der Corona-Maßnahmen gehen weiter auf die Straße, suchen sich aber neue Themen. Der "Wutwinter" bleibt (bisher) aus, doch die Proteste werden so schnell nicht verschwinden.

Die Demonstrierenden trommeln, tröten, singen. Ein Mann schwenkt die Fahne der ehemaligen DDR, wenige Meter dahinter halten drei Demonstrierende herzförmige Pappschilder der AfD in die Höhe. "Unser Land zuerst" steht darauf. Oder: "Gesund ohne Zwang". Etwa 380 Menschen ziehen laut Polizeiangaben am Samstagabend durch Augsburg. Deutlich weniger als zu den Hochzeiten der Corona-Pandemie.

Es war unter anderem die AfD, die bundesweit einen "heißen Herbst" ausgerufen hatte. Auch die Linke warb unter diesem Schlagwort für Demonstrationen. Die Parteien forderten die Bürgerinnen und Bürger auf, gegen hohe Energiepreise auf die Straße zu gehen. Der Ton – vor allem in den sozialen Medien – ist scharf. Klar ist auch: So bald werden die Proteste wohl nicht abebben. Aber die Zahl der Protestierenden bleibt überschaubar, der "heiße Herbst" höchstens lauwarm.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

21.11.2022

Ich denke, das sind überwiegend nicht Opfer, sondern Menschen, die unserem demokratischen System zumindest kritisch gegenüber stehen, wenn sie es nicht rundweg ablehnen. Es dürfte kein Zufall sein dass mittlerweile auch der Ukraine-Krieg und die Sanktionen gegen Russland Thema dieser Märsche sind.
Putin und seine Handlanger hierzulande haben sicher mit anderen Teiinehmerzahlen gerechnet in ihrem deutschen "Wut-Winter". Das hat die Bundesregierung mit ihrer klugen Politik aber bisher zu verhindern gewusst.

21.11.2022

Wer die knapp 400 Menschen sind die in Augsburg noch immer protestieren?
Ich denke es sind Menschen die sich von der Gesellschaft im Stich gelassen fühlen. Und ohne die Hilfe der Gesellschaft, werden diese Menschen auch den Weg zurück in die Gesellschaft nicht finden.

21.11.2022

Es sind vermutlich überwiegend Menschen, durch deren Parolen und Verhalten wir gefährdet werden.

Ich bin froh, dass die Zahl der teilnehmenden Extremisten abnimmt.

Raimund Kamm

21.11.2022

Oh, wenn Sie sich gefährdet fühlen ist das nicht schön. Haben Sie schon mit der Polizei oder Ordnungsamt gesprochen? Ich denke die können ihnen bei Ihren Ängsten besser helfen als ich.

21.11.2022

Hier muss ich Raimund Kamm ausnahmsweise vollkommen Recht geben.

21.11.2022

Martin M.

Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich vom Land bin und es mich deswegen nicht groß stört. Oder weil ich einige kennengelernt habe und darum eine neutralere Meinung zu den Menschen habe. Und solange das Rathaus nicht eine Lösung findet um es zu beenden, winken und lächeln wir doch einfach hier und da mal zurück. Es tut keinem weh und macht uns menschlich. Aber ist nur meine Meinung und wie ich es mache, am Ende muss es jeder selbst für sich ausmachen.

22.11.2022

"Ich denke es sind Menschen die sich von der Gesellschaft im Stich gelassen fühlen"

Haben Sie die letzten Samstage miterlebt? Ich schon. Da marschiert ein harter Kern von Krawallbrüdern, wo man vor lauter Lärm nicht versteht, ob sie für "Freiheit", "Freibier" oder "freies menstruieren" demonstrieren.

Mit anderen Worten: Ein Gaudiwurm, den man nicht ernstnehmen kann.

22.11.2022

„Menschen, die sich von der Gesellschaft im Stich gelassen fühlen“
und Menschen mit ernsthaften konkreten (Einzel-) Anliegen (statt
„auch wegen aller Missstände“ - wie die AA mal zitierte), sollten sie
denn da vor Ort sein (!), gehen in diesem Treiben doch unter.

Mit der Teilnahme an solchem, nach meinem Empfinden als Adabei-
Event in Erscheinung tretendem Treiben ist ihren Anliegen nicht ge-
dient.

Man bedenke auch: „mitgegangen, mitgefangen ………… „ - bei allem,
was möglicherweise daraus noch entsteht …


21.11.2022

.
Eine aktuelle modische Adabei-Variante ………. ?