Sonnenstrom für 350 Haushalte
Plus Im Glötter Ried südlich von Dillingen soll eine Freiflächen-Fotovoltaikanlage entstehen. Wie das aussehen könnte und wie der Stadtrat das Projekt beurteilt.
Nach der ICE-Taufe im Bahnhof und der Präsentation der neuen Pläne fürs Kino (siehe Seite 28) haben die Dillinger Stadträte am Montagabend ein weiteres Zukunftsprojekt im Glötter Ried auf den Weg gebracht. Auf dem ehemaligen Kieswerksgelände an der Zufahrt zur Nusser-Alm wollen die Firma Wager und die Donau-Stadtwerke Dillingen Lauingen eine Freiflächen-Fotovoltaikanlage errichten. Dazu ist eine Änderung des Bebauungsplans Glötter Ried notwendig.
Wie könnte die Fotovoltaikanlage im Glötter Ried aussehen?
Bernhard Schulz von der Stadtverwaltung informierte in der Sitzung im Sparkassensaal über das Projekt. Es geht um eine 5,4 Hektar große, wiederverfüllte Fläche an der Staatsstraße 2033 zwischen Dillingen und Holzheim, auf der einst Kies ausgebeutet wurde. Die Fotovoltaikanlage soll auf einer 2,1 Hektar großen Fläche (mehr als zwei Fußballfelder) entstehen. Die restlichen 3,3 Hektar sind als Ausgleichsfläche vorgesehen, informierte Schulz.
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