Damit die Radler alles über den Radlspaß wissen
Der Planer für die Großveranstaltung am 11. September enthält viele Infos.
Dillingen Die konkrete Planung des Radelspaß-Wochenendes kann beginnen. Der kostenlose Planer für den 10. und 11. September liegt nun bei Sparkassen und Raiffeisenbanken, Gemeinden sowie in vielen Radgeschäften, Unternehmen, Biergärten und Gastwirtschaften in den Landkreisen Dillingen, Günzburg, Heidenheim, Ulm/Neu-Ulm, Augsburg und im Donau-Ries aus. Heuer werden erstmals rund 15000 Flyer über die amtlichen Mitteilungsblätter an die Haushalte (in Blindheim, Bibertal, Finningen, Haldenwang, Königsbronn, Kötz, Langenau, Marxheim, Schwenningen, Villenbach, Burtenbach) direkt verteilt. In bewährter Weise wurde als Herzstück des Planers die qualitativ hochwertige Streckenkarte neu erstellt, aus der die Verläufe der zwei Hauptstrecken und der AOK-Familienrunde ersichtlich sind. Darüber hinaus sind Fahrbahnbelag, empfohlene Fahrtrichtung und entsprechende Höhenprofile in der Karte dargestellt. In jedem Ort entlang der Strecke gibt es mindestens ein Angebot. Damit ausgestattet kann man dann gezielt unter den insgesamt 35 Aktionen an den gesperrten Strecken auswählen, denn alles wird zwischen 10 und 18 Uhr kaum zu schaffen sein, ist sich Yvonne Berger vom Radelspaß-Team bei Donautal-Aktiv sicher.
Egal welche Strecke man sich vornimmt, sie führt immer durch Dillingen, den Ort der Zentralveranstaltung, wo zahlreiche örtliche Vereine, Gastronomen, Aus- und Darsteller aus der gesamten Region und die Moderatorinnen der Schwabenredaktion des Bayerischen Rundfunks ein abwechslungsreiches Programm bieten werden. Eingeläutet wird das Radelspaß-Programm bereits am Samstagabend mit der Warm-Up-Party „Dillinger Herbst“ im Dillinger Schlosshof. Das Bühnenprogramm startet um 15 Uhr. „D´Häcklbuam“ und „BrenztalPower“ aus Sontheim heizen dem Radelspaß-Publikum ab 17 Uhr kräftig ein. Der Eintritt ist frei. Es findet eine große Spendenaktion zugunsten der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung, statt. Erstmals können teilnehmende Radel-Gruppen nicht nur etwas für ihre Gesundheit, sondern auch noch Gutes tun. Unter dem Motto „Radeln für den guten Zweck“ können Betriebe eine freiwillige Spende für die Kartei der Not leisten. Die Spendensumme errechnet sich aus den gefahrenen Kilometern der Mitarbeiter und einer frei gewählten Spendensumme pro Kilometer. „Einige Betriebe haben bereits ihr Interesse an der Aktion bekundet“, so Yvonne Berger von Donautal-Aktiv, „aber da ist noch Luft nach oben.“ (pm)
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