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So reagieren die Parteien im Kreis Dillingen auf das Wahlergebnis
![Ausgelassen feierten Genossen im Landkreis Dillingen am Sonntagabend in der Gaststätte Poseidon in Höchstädt die Stimmenzugewinne der SPD. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Sozialdemokraten als stärkste Partei bei der Bundestagswahl vorne. Auf dem Foto von rechts: Kreisvorsitzender Dietmar Bulling, Manfred Maneth, Höchstädts Ortsvorsitzender Wolfgang Konle, Hubert Probst, Ex-OB-Kandidat Tobias Rief und Dillingens Ortsvorsitzender Philipp Kaltenegger. Ausgelassen feierten Genossen im Landkreis Dillingen am Sonntagabend in der Gaststätte Poseidon in Höchstädt die Stimmenzugewinne der SPD. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Sozialdemokraten als stärkste Partei bei der Bundestagswahl vorne. Auf dem Foto von rechts: Kreisvorsitzender Dietmar Bulling, Manfred Maneth, Höchstädts Ortsvorsitzender Wolfgang Konle, Hubert Probst, Ex-OB-Kandidat Tobias Rief und Dillingens Ortsvorsitzender Philipp Kaltenegger.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Der Wahlkreis Donau-Ries ist künftig wieder mit zwei Abgeordneten in Berlin vertreten. Auch in der Region jubeln Sozialdemokraten, Grüne und FDP. Bei den Christsozialen ist Frust zu spüren.
Die Würfel sind gefallen. Der Wahlkreis Donau-Ries, zu dem auch der Landkreis Dillingen gehört, wird künftig aller Voraussicht nach wieder mit zwei Bundestagsabgeordneten in Berlin vertreten sein. Schon früh am Sonntagabend zeichnete es sich klar ab: CSU-Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange hat das Direktmandat gewonnen. Der Nördlinger Erststimmenbewerber wurde mit deutlichem Abstand zum vierten Mal in den Bundestag gewählt.
Der gute Platz auf der SPD-Landesliste sichert Schmids Wahl
Dort wird künftig auch der Alerheimer Bürgermeister Christoph Schmid vertreten sein. Der SPD-Kandidat verlor zwar das Duell um die Erststimme gegen Lange. Weil Schmid aber bei den Sozialdemokraten auf Platz neun der Landesliste rangiert, wird auch er den Wahlkreis 254 künftig im Bundestag vertreten. Nach dem Ausscheiden der SPD-Bundestagsabgeordneten Gabriele Fograscher im Jahr 2017 fahren demnach nun wieder zwei Abgeordnete aus der Region zu den Sitzungen im Berliner Reichstag. Von den anderen zwölf Kandidaten und Kandidatinnen in der Region spielten nur Edeltraud Schwarz (AfD) und Ulrich Reiner (FW) bei den Erststimmen eine größere Rolle.
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