Spektakuläres Finale als Höhepunkt
Das Finale soll die Krönung sein. Im Falle des 14. Höchstädter Reichhardt-Masters war dies zweifellos der Fall. Was der Sieger FC Gundelfingen und der unterlegene Finalist SSV Höchstädt den mehr als 500 Zuschauern boten, war Hallenfußball allererster Güte - mit Spannung und Dramatik pur. "So ein Spiel können sich Fans nur wünschen", waren sich SSV-Trainer Peter Jurida und der FCG-Verantwortliche Markus Riesenegger einig.
Für den FC Lauingen, im Vorjahr immerhin noch Finalist, endeten die Gruppenspiele mit einer herben Enttäuschung. Ein Sieg gegen den Kreisliga-Rivalen TSV Offingen hätte den bis dato sieglosen Mohrenstädtern zum Halbfinaleinzug gereicht, doch es setzte eine 0:2-Niederlage. Wobei den von Edi Waldmann betreuten Lauingern im "ewig jungen" Derby gegen den FCG drei Sekunden zum Erfolg fehlten. Phillip Goldau, in der Winterpause von den FCG-Junioren nach Lauingen gewechselt, hatte die Mohrenstädter mit 2:1 in Führung geschossen, ehe Oliver Aunkofer fast mit dem Schlusspfiff ausgleichen konnte.
Ansonsten hielten sich die favorisierten FCGler schadlos und zogen souverän zusammen mit dem TSV Offingen ins Halbfinale ein, in der Parallelgruppe dominierte die gastgebende SSV Höchstädt und feierte drei Siege, als Zweiter kam die SSV Glött weiter.
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