Teams im Landkreis Dillingen haben die halbe Saison geschafft
Plus Fußball-Nachlese: Trotz Corona lief der Spielbetrieb in der Hinrunde meist reibungslos. Bayernligist Gundelfingen hat schon ein Rückrunden-Match hinter sich – wieder ohne Torerfolg.
Die Hoffnung war groß, die Skepsis nicht minder: Nach der Corona-Saison 2019/21 starteten die lokalen Fußball-Teams im August in die neue Spielzeit. Ob die Pandemie wohl wieder den Sportbetrieb beeinträchtigen oder gar verhindern würde? Das Zwischenfazit nach der am Wochenende abgeschlossenen Hinrunde: Die „Herbstmeister“ stehen fest, abgesehen von wenigen coronabedingten Spielausfällen konnte der Ligabetrieb durchgezogen werden. Im November stehen nun noch einige Spieltage aus – dann ist erst einmal Winterpause bis zum Frühjahr.
Bereits in seine zweite Saisonhälfte gestartet ist Bayernligist FC Gundelfingen mit seiner Partie beim FC Ingolstadt II. Erfreulich war der Auftritt der Grün-Weißen im altehrwürdigen ESV-Stadion nur insofern, als sie mit die beste Leistung seit Wochen ablieferten. Punkte gab es dafür einmal mehr nicht, denn nach 94 Minuten hieß es 1:0 für die Zweitliga-Reserve. „Wir haben halt wieder kein Tor geschossen“, nannte FCG-Coach Martin Weng als den neben der umstrittenen Ampelkarte für Jan-Luca Fink entscheidenden Umstand. Nur ein eigener Treffer steht für die Gärtnerstädter in den vergangenen fünf Spielen zu Buche – und der resultierte aus einem von Kapitän Fabio Kühn verwandelten Elfmeter. Dies zeigt, wo den FCG der Schuh drückt und warum Coach Weng sogar schon mit dem Gedanken spielte, Abwehrchef Kühn in den Angriff zu beordern.
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