Rothosen und Lilien kämpfen um den Anschluss
Einen kompletten Spieltag am Freitagabend haben die Verantwortlichen in der Kreisliga eingebaut. Schön ist für die SSV Glött, dass mit der SSV Höchstädt wieder um Punkte gekämpft wird, nicht schön ist, dass man sie sich gegenseitig wegnehmen muss, um in der Kreisliga zu bestehen. Mit dem Remis am vergangenen Sonntag beim Meisterschaftsfavoriten SV Mindelzell hat die junge Wanek-Truppe der SSV Höchstädt unter Beweis gestellt, dass sie durchaus in der Lage ist, in der Kreisliga zu bestehen. Mit der SSV Glött macht nun zum Auftakt des Derby-Wochenendes ein ganz harter Brocken seine Aufwartung in der Donaustadt. Die Lilien mit ihrem neuen Spielertrainer und Ex-Höchstädter Alexander Kuchenbaur sind ähnlich wie der SV Mindelzell sicherlich individuell stärker besetzt, mit höherklassig erprobten Akteuren wie Haber, Fryska, Käßmeyer, Schuster, Wörner sowie Kuchenbaur selbst liegt viel Qualität in der Mannschaft. Für die junge, neu formierte Mannschaft der Höchstädter gilt es nun, diesen Unterschied vor allem durch Laufbereitschaft, Einsatzwillen sowie Leidenschaft zu kompensieren. Dass sie es können, haben sie in Mindelzell eindrucksvoll unter Beweis gestellt. (FW/JF)
SSV Höchstädt: : Mayerle, Aunkofer, Veh, Wanek, S. Kehrle, Konle, Krez, Roßkopf, I. Nuraj, Maczurek, Moltschanow (?), Däubler, Th. Kehrle, A. Nuraj, Wetzel, Koktürk.
SSV Glött: Wild, Schauler, Günzel, Rolle, Spring, Stredak, Fryska, Käsmeyer, Schneider, Schuster, Haber, Espig, Eisenbart, Kuchenbaur.
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