Die Neuen als große Glötter Hoffnungsträger
DZ/WZ-Kick-off-Check: Aufsteiger SSV Glött geht nach vier Jahren Abstinenz wieder in der Fußball-Bezirksliga Nord an den Start – mit einem breit aufgestellten Kader. Hektische Transferperiode für Sportleiter Thomas Schreitt.
Vier Jahre lang war die SSV Glött nach dem Abstieg im Sommer 2019 von der Bildfläche der Fußball-Bezirksliga Nord verschwunden. Nun sind die „Lilien“, wie die Kicker aus der Aschberggemeinde genannt werden, wieder zurück. Wobei mit der errungenen Meisterschaft in der Kreisliga West nicht unbedingt gerechnet werden konnte. Mit dem Neulingsduell am Sonntag beim SV Holzkirchen startet die SSV in eine Saison, in der eine Menge starke Gegner warten. Was sich die Glötter vorgenommen haben, zeigen wir im DZ/WZ-Kick-off-Check auf.
Cheftrainer ist nach dem überraschenden Aufstieg weiterhin Markus Rickauer. Er ist bereits das vierte Jahr in Glött. Assistiert wird Rickauer von Peter Eggle, der auch schon in der vergangenen Runde ein „verlängerter Arm“ des 37-Jährigen auf dem Platz war. Der andere „verlängerte Arm“ auf dem Spielfeld, Eduard Keil, legt hingegen eine Pause als Co-Coach und als Spieler ein. „Das hat er uns bei der Saisonabschlussfeier mitgeteilt, und das müssen wir so respektieren“, berichtet Sportleiter Thomas Schreitt. Den Spielerpass lässt Keil jedoch in Glött, was Schreitt natürlich freut. Als Torwarttrainer fungiert weiter Volker Zenetti, Betreuer bleibt Daniel Wild.
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