Grafitti-Serie: Monheim setzt Belohnung aus
Plus In einigen Orten werden seit Monaten reihenweise Objekte verunstaltet. Das nervt Kommunen, Firmen und Privatleute. Die Stadt Monheim setzt eine Belohnung aus.
Für den Harburger Bürgermeister Christoph Schmidt ist es eine „ärgerliche“ und „nervige“ Angelegenheit. Mancher Hausbesitzer in der Burgstadt, in Donauwörth, Monheim oder anderswo ist schlicht entsetzt. Seit Wochen sind offenbar vorwiegend in den Abend- und Nachtstunden Unbekannte unterwegs und beschmieren mit Sprühfarbe oder dicken Filzstiften die Wände von Gebäuden, von Unterführungen, von Verteilerkästen sowie Parkbänke, Schilder und sonstige Gegenstände. Teilweise sind es beleidigende Parolen, meist handelt es sich aber nur um Zahlenkombinationen oder irgendwelche Buchstaben-Kürzel.
„Fast wöchentlich kommt etwas hinzu“, klagt Schmidt. Erst kürzlich passierte es wieder in Harburg in der inzwischen völlig besudelten Bahnunterführung für Fußgänger an der Brünseer Straße, an der Wörnitzhalle, der Schule, der Diakonie, am Märkerpark und an einem Wohnhaus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.