Der Wald braucht unsere Hilfe
Beim vielseitigen Waldbesitzertag in Donauwörth erfahren Tausende, was die heimischen Wälder bieten. Doch vor allem geht es darum zu sensibilisieren, wie angegriffen das Ökosystem schon ist
Klimawandel, Waldsterben 2.0, Borkenkäfer oder Eichenprozessionsspinner: Diese Schlagworte waren beim Waldbesitzertag in Donauwörth sowohl aus den Grußworten oder im weitläufigen Ausstellungsgelände des Heilig-Kreuz-Gartens zu hören. Peter Birkholz, der Bereichsleiter Forsten am Nördlinger Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) relativierte die Probleme, wonach diese in der nordschwäbischen Region noch beherrschbar seien. „Aber wir dürfen und nicht ausruhen“, sagt er und forderte alle Beteiligte zu gemeinsamen Kraftanstrengungen auf.
Organisiert wurde die Veranstaltung von den AELF-Ämtern Nördlingen und Wertingen und der Stadt Donauwörth in Partnerschaft mit der Sozialversicherung für Landwirtschaft und Gartenbau, der Waldbesitzervereinigung Nordschwaben, der Forstbetriebsgemeinschaft Dillingen und dem Forstbetrieb Kaisheim der Bayerischen Staatsforsten. Diese Kooperation bot vielen tausend Besuchern das ganze Spektrum der Waldwirtschaft.
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