Für beide Standorte der
Tapfheim/Donauwörth Die Vorstände der Fraktionen der CSU/JB aus den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen haben sich in Tapfheim erstmals zu einer gemeinsamen Vorstandssitzung getroffen. Dabei zeigte sich, dass es mehrere gemeinsame Anliegen gibt. Einig waren sich die CSU-Kreisräte in Nordschwaben in ihrer gemeinsamen Forderung, die Bundeswehrstandorte zu erhalten, so eine Pressemitteilung.
In einem "Bündnis für die Bundeswehrstandorte" wollen sie sowohl für Donauwörth als auch für Dillingen kämpfen. Die Fraktionsvorsitzenden Ulrich Lange (Donau-Ries) und Dr. Johann Popp (Dillingen): "Wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen, sondern wir wollen für das gemeinsame Ziel eintreten. Beide Standorte sind unverzichtbar". Man begründete das Anliegen auch mit der traditionell guten Verbundenheit zwischen den Bundeswehrangehörigen sowie der Bevölkerung und den Kommunen in beiden Landkreisen. Beide Fraktionen waren sich auch darin einig, dass die Schließung der Bundesstraße bei Dinkelsbühl für den Lkw-Verkehr ein Fehler und rückgängig zu machen sei.
Bezirksrat Alois Stadler berichtete vom Verein "Donautal-Aktiv" und der Umweltstation "mooseum" in Bächingen. Der Verein verstehe sich als Entwicklungsforum für eine breite Basis von engagierten Donautalern, die Verantwortung für die Entwicklung der Region übernommen haben. Das "mooseum" in Bächingen sei ein Informationshaus für die vier nord- und westschwäbischen Landkreise. Um das Projekt finanziell zu sichern, werde erwogen, das "mooseum" in Donautal-Aktiv aufzunehmen.
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