Gegen den Flutpolder
Betroffene positionieren sich
Tapfheims Bürgermeister Malz und Vertreter verschiedener Interessengemeinschaften der Region gegen Flutpolder haben sich zu einem ersten gemeinsamen Gespräch getroffen. Neben seinen Bürgermeisterkollegen Schiegg (Marxheim) sowie Hirschbeck (Rennertshofen) waren weitere 20 Vertreter der Interessengemeinschaften aus Marxheim/Bertoldsheim, Tapfheim/Schwenningen, Rettingen, den Schwaighöfen und aus Kicklingen/Fristingen dabei. Dieser erste Meinungsaustausch ergab, dass die von der bayerischen Staatsregierung geplanten Flutpolder in allen Gemeinden aus Sicht der Betroffenen die gleichen Probleme verursachen.
Negativ für die betroffenen Gebiete werden der Anstieg des Grundwasserspiegels, Flächen- und Wertverluste, Nutzungseinschränkungen, Ablagerung von belasteten Sedimenten und Landschaftszerstörung, Einschränkung der gemeindlichen Entwicklung bewertet. Vor allem jedoch wurden die mangelnden Grundlagen in den beiden zugrunde liegenden Studien der TU München kritisiert, die außer bei Bertoldsheim/Marxheim jedoch bereits zur vorläufigen Sicherung der Flächen herangezogen wurden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.