Lkw-Unfall: Trinkwasser nicht gefährdet
Behörden ergreifen Maßnahmen an der B2 bei Mertingen. Erdreich wird abgebaggert und Brunnen werden erstellt.
Der Unfall eines Lastwagens auf der B2 im südlichen Donau-Ries-Kreis wird die Behörden noch eine Weile beschäftigen. Aus dem umgekippten Lkw flossen – wie gemeldet – am Montagmorgen rund 450 Liter Diesel in den Boden neben der Bundesstraße zwischen Mertingen und Nordendorf. Das Wasserwirtschaftsamt (WWA) und das Landratsamt haben Maßnahmen ergriffen, um eine mögliche Verschmutzung des Grund- und Trinkwassers zu verhindern.
Grundwasserspiegel ist hoch
Eines stellte der Donauwörther WWA-Leiter Andreas Rimböck am Dienstag gegenüber unserer Zeitung klar: „Die Trinkwasserversorgung von Mertingen war zu keinem Zeitpunkt gefährdet.“ Die Unfallstelle liege außerhalb der Schutzzone. Hingegen seien glücklicherweise offenbar nur geringe Mengen des Kraftstoffs in das Grundwasser gelangt. Dessen Spiegel ist im Bereich um die B2 recht hoch.
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