
Geldsegen für Oberndorfs Dorfladen

Für das Projekt gibt es nun doch eine ordentliche Förderung von 150000 Euro. Und weitere gute Nachrichten gibt es aus dem Amt für ländliche Entwicklung
Mit einem prall gefüllten „Geldkoffer“ hat Johann Huber gestern das Landratsamt Donau-Ries aufgesucht. Der Präsident des Amts für ländliche Entwicklung war mit unerhofften Zuschuss-Zusagen aus Krumbach gekommen. Zwei Bürgermeister durften sich im Amtszimmer von Landrat Stefan Rößle denn auch so richtig freuen: Oberndorfs Gemeindeoberhaupt Hubert Eberle sowie Peter Mahl aus Niederschönenfeld.
Zum einen rückte der Dorfladen in Oberndorf als ein Projekt mit langen Geburtswehen in den Blickpunkt. Der Gemeinderat hatte dem Bau „grünes Licht“ erteilt, obwohl eine zunächst einkalkulierte Förderung plötzlich ausfiel. Landrat Rößle, selbst ein Oberndorfer, hatte in seiner Funktion als Landesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung der CSU im Rahmen der Verhandlungen zum kommunalen Finanzausgleich in Bayern gefordert, die drastisch reduzierten Mittel für die Dorferneuerung wieder auf den ursprünglichen Stand anzuheben. Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler (CSU) hatte sich der Forderung angeschlossen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.