"Ein Fürsprecher für Nordschwaben" – Reaktionen zum Tod von Andreas Kopton
Plus Der Tod von IHK-Präsident Andreas Kopton erschüttert Weggefährten in der Region. Der 66-Jährige brachte viel auf den Weg und einen Leuchtturm nach Nordschwaben.
Beim Berufswegekompass in Harburg im November 2022 sang er noch ein motivierendes Loblieb auf die Duale Ausbildung, nur zwei Tage zuvor hatte er beim Herbstempfang der IHK appeliert, sich nicht von Schreckensszenarien lähmen zu lassen. Optimistisch und kämpferisch war er bis zum Schluss, jetzt aber hat Andreas Kopton den Kampf ums Leben verloren. Der Präsident der IHK Schwaben und erfolgreiche Unternehmer, der in Donauwörth lebte, ist im Alter von 66 Jahren gestorben – das löst auch bei Weggefährten aus der Region Bestürzung und Trauer aus.
Andreas Dirr, Vorsitzender der IHK-Regionalversammlung, zeigt sich betroffen von der Nachricht. Am Sonntagnachmittag sei er über die Handelskammer informiert worden. Der Technische Geschäftsführer bei Fendt-Caravan in Mertingen beschreibt Kopton als einen "irrsinnigen Optimisten". Er sei für die Region stets ein wichtiger Fürsprecher gewesen. "Wir hatten durch ihn einen direkten Draht in die IHK-Spitze", sagt Dirr. "Er war immer bestens informiert über alles."
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