Stadt Harburg drängt auf Ende von Asyl-Notunterkunft in der alten Turnhalle
Plus Der Bürgermeister wünscht sich bessere Verhältnisse für die Geflüchteten in der alten Turnhalle in Harburg. Asylbewerberinnen wollen im Diakonie-Pflegeheim helfen.
Seit September 2023 nutzt der Landkreis Donau-Ries die alte Turnhalle in Harburg als Notunterkunft für Flüchtlinge. In dem Gebäude leben seitdem rund 60 Personen, darunter viele Kinder. Nach gut fünf Monaten drängt die Stadt, welcher die Halle gehört, darauf, dass dieser Zustand bald beendet wird. Über die aktuelle Situation informiert Bürgermeister Christoph Schmidt in den Bürgerversammlungen, die in diesen Wochen stattfinden.
"Wir brauchen die Halle", sagte Schmidt nun bei der Versammlung vor über 100 Zuhörerinnen und Zuhörern in Ebermergen. Bekanntlich ist der Sport- und Kursbetrieb in Harburg durch die Belegung der Halle eingeschränkt. Darüber hinaus sei zu beobachten, dass die Lebensverhältnisse für die Menschen aus der Türkei, dem Irak und aus Afghanistan, die in der Sporthalle leben müssen, wirklich schwierig seien.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.