Peter Tomaschko will sich um kleine Anliegen genauso kümmern wie um große Ziele
Plus Landtagswahl: Seit 2013 ist der CSU-Politiker Stimmkreisabgeordneter für Aichach-Friedberg. Er setzt auf Bürgernähe und Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg.
Sinkende Umfragewerte der CSU, Freie Wähler und AfD im Aufwind, kann da ein CSU-Landtagskandidat gelassen auf die Wahl am 8. Oktober blicken? Peter Tomaschko offensichtlich schon, Aufgeregtheit ist nicht seine Art. "Wir müssen bürgernahe Themen besetzen", sagt er. Für diese Bürgernähe ist der Abgeordnete, der kürzlich seinen 50. Geburtstag feierte, viel unterwegs. Seit Mai hatte er bis auf eine Urlaubswoche im August keinen freien Abend. Unter Zeitdruck wirkt er beim Interview trotzdem nicht, erzählt von der jahrelangen Vorarbeit, das Technologietransferzentrum in den Landkreis zu holen, von Problemen, die die Menschen an ihn herantragen - und irgendwann kommt auch noch das Thema Hubert Aiwanger auf.
"Koalitionen hängen nicht an einer Person", sagt er mit Blick auf die Galionsfigur der Freien Wähler. "Aiwanger muss Vertrauen wieder aufbauen." Der 50-Jährige ist seit 1990 politisch engagiert, in dieser Zeit habe sich die Parteienlandschaft stark verändert. Umfragewerten zum Trotz spüre er für die CSU im Landkreis große Zustimmung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.