Brauerei Kühbach schenkt auf dem Volksfest ein
Eine Ära geht auf dem Friedberger Volksfest zu Ende: Statt des seit Jahrzehnten gewohnten Hasenbiers wird heuer erstmals Bier aus der Brauerei Kühbach ausgeschenkt. In nicht öffentlicher Sitzung stimmte jetzt der Stadtrat dem Wechsel zu, der auf eine Initiative von Festwirt Karl Asum zurückgeht. Von Thomas Gossner
Friedberg Eine Ära geht auf dem Friedberger Volksfest zu Ende: Statt des seit Jahrzehnten gewohnten Hasenbiers wird heuer erstmals Bier aus der Brauerei Kühbach ausgeschenkt. In nicht öffentlicher Sitzung stimmte jetzt der Stadtrat dem Wechsel zu, der auf eine Initiative von Festwirt Karl Asum zurückgeht. Der Laimeringer Gastronom, der inzwischen auch die Volksfeste in Mering und Pöttmes bewirtet, gehörte lange zu den größten Abnehmern der Hasenbrauerei. Inzwischen arbeitet er aber eng mit der Brauerei Kühbach zusammen, deren Produkte nun in Friedberg ausgeschenkt werden. Die Belieferung des Volksfests durch ein Unternehmen aus dem Wittelsbacher Land wird im Stadtrat durchweg positiv bewertet.
Neu geordnet hat der Stadtrat auch die Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverein, der das Volksfest organisiert. Der Vertrag war im vergangenen Jahr völlig überraschend gekündigt worden - offiziell mit der von SPD und Parteifreien Bürgern gelieferten Begründung, dass die Veranstaltung dringend neu konzipiert werden müsse, um den Fortbestand zu sichern. Eine Rolle im Hintergrund spielte aber der Vorwurf, dass sich der Verkehrsverein im Bürgermeisterwahlkampf zu sehr auf die Seite seines Vizepräsidenten und CSU-Kandidaten Wolfgang Schuß geschlagen habe.
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